Achim Reichel

Wahre Liebe


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Ich hoff es geht dir gut
Lange nicht von dir gehört
Frag mich was du so treibst
Und warum du nicht mal schreibst

War schon lange her
Als unsere Wege sich trennten
Wir haben geglaubt
Es wird nie passieren
Und dann ist es doch geschehen

Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach

Unsere Zeit verging im Flug
Es war wie ein wilder Zauber
Wir durchwachten die Nächte
Und verträumten die Tage

Gestern noch siebter Himmel
Heute hängen die Wolken schwer
Und ich steh am Hafen
Und seh' den Schiffen hinterher

Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach

Hab vergessen
Wofür wir uns am Ende hassten
Doch wie wir uns liebten
Das vergess' ich nie

Verlorene Träume
Manchmal hätt' ich sie gern zurück
Komm mir doch entgegen
Nur ein
Kleines Stück

Und wir segelten hinaus
Unser Schiff hieß Wahre Liebe
Übers weite Meer
Der wilden Leidenschaft
Es kamen schwere Wetter
Die Wahre Liebe zerbrach
Die Strömung trieb mich ans Ufer
Und seitdem
Lieg ich nachts oft wach


Autor(es): Achim Reichel